Aktionsberichte 

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Rundbrief »KDV im Krieg« - März 2025

Rundbrief »KDV im Krieg«, März 2025

Inhaltsverzeichnis

(01.03.2025) In der Ausgabe März 2025 des Rundbriefes »KDV im Krieg« befinden sich Beiträge zur antimilitaristischen Arbeit, zu Rekrutierung, Verweigerung und Asyl zur Arbeit von Connection e.V., zum Krieg in der Ukraine, zu Russland, Türkei, Israel/Palästina, Armenien, Mynamar, Südkorea sowie zu Deutschland.

Aktion 14. Dezember 2024 in Nürnberg

Aus unserer Arbeit

März 2025

(01.03.2025) An dieser Stelle möchten wir euch einen kurzen Überblick darüber geben, was in den letzten beiden Monaten im Büro von Connection e.V. passiert ist und was wir initiiert haben: Veranstaltungsreihe zur Türkei, Webinar zur Situation russischer, belarussischer und ukrainischer Kriegsdienstverweiger*innen und Deserteur*innen, Arbeitsgruppe zu Militär, Zwangsrekrutierung und Kriegsdienstverweigerung in Afrika, Wir sind umgezogen ... und gewachsen!

Gemeinsam gegen Kriegsdienst in der Ukraine

(22.12.2024) Vor dem Kölner Dom haben sich am 21.12.2024 rund 40 Demonstrant*innen versammelt, um gegen die zwangsweise Rekrutierung von Wehrpflichtigen in der Ukraine zu protestieren. Bei der Kundgebung wurden Redebeiträge von linken Antimilitarist*innen gehalten, die sich teilweise aus post-sowjetischen Staaten, wie der Ukraine, Belarus und Russland, in der Organisation PSL zusammengeschlossen haben.

Berlin: Notausgang-Plakate fordern Asyl für Kriegsdienstverweiger*innen

(14.12.2024) Groß und grün hängen sie in den Werbevitrinen der Tram- und Bushaltestationen der Berliner Innenstadt: In Handarbeit gebastelte Poster der Werkstatt für antifaschistische Aktionen zeigen eine leicht bearbeitete Version des bekannten Symbols für Notausgänge. Die aus dem Notausgang rennende Person hat hinter sich ein zerbrochenes Gewehr und einen Stahlhelm fallen lassen und stellt dadurch eine Kriegsdienstverweiger*in dar. „War Resisters welcome!“ steht in Großbuchstaben über dem Bild. „Mit unserer Aktion machen wir darauf aufmerksam, dass Kriegsdienstverweiger*innen aus Ukraine, Belarus und Russland hohe Hürden für einen Aufenthalt in Deutschland in den Weg gestellt werden“, sagt Kai N. Krieger von der Werkstatt für antifaschistische Aktionen: „Dabei müssen wir unbedingt Menschen unterstützen, die sich am Töten im Krieg nicht beteiligen wollen. Wir sprechen uns für ein Asyl für Kriegsdienstverweiger*innen aus!“

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