Kimberly Rivera 

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US-amerikanischer Deserteur

(23.02.2015)  Viele US-SoldatInnen verließen unerlaubt die Armee, weil sie ihren Glauben an die Kriege in Irak und Afghanistan verloren haben - lange bevor es ihre Landsleute taten. An einem Ort auf dieser Welt sind sie im Moment in größter Gefahr: Es ist Kanada.

US-Kriegsdienstverweigerin steht vor Neuanfang

Courage to Resist bittet für Kimberly Rivera und ihre Familie um Unterstützung

(21.03.2014) Vor wenigen Tagen bat die US-Organisation Courage to Resist um Unterstützung der US-Kriegsdienstverweigerin Kimberly Rivera und ihrer Familie. Nach monatelanger Haft war Kimberly Rivera im Dezember 2013 freigelassen worden, 18 Tage nachdem sie in der Haft einen Sohn geboren hatte. Derzeit befindet sich die siebenköpfige Familie bei der schwerbehinderten Mutter ihres Mannes und sucht nach einer neuen Wohnung.

US-Kriegsdienstverweigerin Kimberly Rivera vorzeitig aus der Haft entlassen

(17.12.2013) Am 12. Dezember 2013 wurde die US-Kriegsdienstverweigerin Kimberly Rivera vorzeitig aus der Haft entlassen, 18 Tage nach der Geburt ihres fünften Kindes. Sie war am 29. April 2013 zu 14 Monaten Haft und unehrenhafter Entlassung wegen Desertion verurteilt worden.

Freiheit für alle inhaftierten und verfolgten Kriegsdienstverweigerer!

15. Mai: Internationaler Tag der Kriegsdienstverweigerung

(15.05.2013) „Zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerer (15. Mai) macht Connection e.V. exemplarisch auf inhaftierte und verfolgte Kriegsdienstverweigerer und –verweigerinnen aufmerksam“, so heute Rudi Friedrich vom Kriegsdienstverweigerungsnetzwerk. „Die Kriegsdienstverweigerung ist zwar eine individuelle Entscheidung. Sie weist aber weiter. Kriegsdienstverweigerer sind Sand im Getriebe eines Militärs, das in vielen Ländern für die Ziele der Herrschenden Krieg führt. Sie wenden sich mit ihrer Entscheidung gegen den Kreislauf der Gewalt.“