Kriegsdienstverweigerer berichten 

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"Für mich gibt es da keinen Kompromiss"

Interview mit Ilja Owtscharenko, Kriegsdienstverweigerer aus der Ukraine

(05.09.2022) Der 36-jährige llja Owtscharenko aus der Ukraine ist bei seiner Arbeitsstelle in Ungarn geblieben, um nicht für den Krieg rekrutiert zu werden. Er veröffentlichte mehrmals Videos, in denen er zur Kriegsdienstverweigerung aufruft.

"Meine Familie unterstützt mich"

Interview mit Maksim Gaidukov, Kriegsdienstverweigerer aus Russland

(15.08.2022) Der 20-jährige Maksim Gaidukov aus Russland reiste wenige Tage nach Kriegsbeginn nach Deutschland. Er arbeitet als Model und erhielt inzwischen eine befristete Aufenthaltserlaubnis.

"Es gibt nichts worauf man stolz sein könnte"

Interview mit Mark Romankov, Kriegsdienstverweigerer aus Russland

(15.08.2022) Der 22-jährige Mark Romankov aus Russland hatte in den letzten Jahren in Deutschland studiert. Kurz vor Beginn des Krieges kam er erneut nach Deutschland und beantragte einige Wochen später Asyl.

Ein Belarusse flüchtet aus dem Kriegsdienst nach Westeuropa

Interview mit Vlad: "Die beste Lösung besteht darin, der Hölle zu entfliehen"

(20.06.2022) Connection e.V. unterstützt die Kampagne „NEIN heißt NEIN“ der belarussischen Nicht-Regierungs-Organisation „Unser Haus“ und die Arbeit für Militärflüchtlinge wie Vlad (18 Jahre, Name geändert). Er war im Frühling 2022 aus dem Aufmarschgebiet an der ukrainischen Grenze und aus seiner belarussischen Militäreinheit vermutlich nach Estland, Litauen, Lettland oder Polen geflüchtet und hat dort Asyl beantragt. Vielleicht haben Kriegsdienstverweigerer wie er dazu beigetragen, dass das belarussische Regime Lukaschenko bisher nicht aktiv in den Ukraine-Krieg eingegriffen hat und die russischen Angriffstruppen auf ihrem Territorium nur passiv gewähren ließ. Wir veröffentlichen hier ein Interview mit Vlad.