Russland 

Seite: 1   2   3   4   5   ...  

Drei Jahre Krieg gegen die Ukraine: Schutz für russische Kriegsdienstverweigerer*innen weiter unklar

(21.02.2025) Drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs bleibt ungewiss, ob Kriegsdienstverweigerer*innen Schutz in Deutschland erhalten. Während ein Gericht Verfolgung als wahrscheinlich einstuft, sieht ein anderes kein ausreichendes Risiko.

3. März: Wie steht es um den Schutz der Kriegsdienstverweiger*innen und Deserteur*innen aus Russland, Belarus, Ukraine

Webinar 3 Jahre nach dem Beginn des Ukraine-Krieges

Webinar: Mo., 3. März 2025, 18.00 Uhr

Anmeldung: https://us02web.zoom.us/meeting/register/qr-w6NxLRsempYiDR8G-Mw

Vor drei Jahren griff Russland die Ukraine an, ein Krieg mit verheerenden Folgen. Aber es gibt auch Hunderttausende in Russland, Belarus und der Ukraine, die sich dem Krieg verweigert haben. Wie steht es um ihr Recht auf Kriegsdienstverweigerung? Wie steht es um Ihren Schutz?

Zum Valentinstag: Das besondere Blumenarrangement

Jetzt bestellen!

(07.02.2025) Unsere einzigartigen Postkarten. Konversion ganz praktisch. Sie erhalten die Postkarten im 5er Set einschließlich passenden Umschlägen bei uns im Shop. Und noch mehr zur #ObjectWarCampaign: Alle Materialien zur Unterstützung der Kriegsdienstverweiger*innen und Deserteur*innen aus Russland, Belarus und der Ukraine können bestellt werden bei Connection e.V.

Russische Verweiger*innen: Bemerkenswerte Urteile geben Hoffnung

(03.02.2025) Mit zwei Entscheidungen hat das Verwaltungsgericht Berlin vor wenigen Tagen russischen Militärdienstpflichtigen subsidiären Schutz gewährt. Damit stellte sich das Verwaltungsgericht gegen eine im November ergangene Grundsatzentscheidung des OVG Berlin-Brandenburg. „Das ist eine wirklich bemerkenswerte Entwicklung. Endlich wird erkannt, dass russische Militärdienstpflichtige in der Tat dem Risiko unterliegen, in Russland zum Krieg in der Ukraine rekrutiert zu werden“, erklärte heute Geschäftsführer Rudi Friedrich von Connection e.V. „Nun muss dieser Schutz auch ausgeweitet werden auf die russischen Verweiger*innen, die als Reservist*innen einberufen werden können.“