Desertion 

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Do., 27.2.25, 19 h in Offenbach/M.: Film DIE LIEBE ZUM LEBEN

Mit und über den Wehrmachtsdeserteur Ludwig Baumann

Do., 27. Februar 2025, 19 Uhr

im artefakt, Berliner Straße 45, 63065 Offenbach

Annette Ortlieb begleitete den Wehrmachtsdeserteur Ludwig Baumann in seinen letzten Lebensjahren bei verschiedenen Aktionen. Im Film erzählen Ludwig Baumann selbst, sowie die Unterstützerin und Freundin Ursula Prahm, der Historiker Detlef Garbe und die damalige Justizministerin Herta Däubler-Gmelin über ihre Begegnungen und den Kampf Ludwig Baumanns für die Rehabilitierung der 30.000 zum Tode verurteilten Wehrmachtsdeserteure.

Über den Mut zu desertieren, über die Kraft des Sich-Treu-Bleibens und eine Vision, die die Bundesrepublik verändert hat. Eine Hommage an die Menschlichkeit und gegen den Krieg

Frisch eingetroffen: DVD mit und über den Wehrmachtsdeserteur Ludwig Baumann – DIE LIEBE ZUM LEBEN

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(07.12.2024) Gerade eingetroffen sind DVDs mit dem Film DIE LIEBE ZUM LEBEN  - Ein Film mit und über den Wehrmachtsdeserteur Ludwig Baumann. Über den Mut zu desertieren, über die Kraft des Sich-Treu-Bleibens und eine Vision, die die Bundesrepublik verändert hat. Eine Hommage an die Menschlichkeit und gegen den Krieg. Hier bestellen

Andrii Konovalov aus der Ukraine und Jewgenij Arefiev aus Russland, 14. Mai 2024 in Frankfurt/M.

14.12., 13 h in Nürnberg: Wir laden ein zur Demonstration gegen Krieg und für Schutz für Geflüchtete

Kriegsdienstverweigerung ist ein Menschenrecht! Überall!

(06.12.2024) Sa., 14. Dezember 2024, ab 13 Uhr

Start in 90402 Nürnberg, Kornmarkt

Mehr als 20 Organisationen rufen dazu auf, anlässlich des Tages der Menschenrechte (10. Dezember) in Nürnberg zu demonstrieren und beim Bundesamt für Migration Schutz und Asyl für verfolgte Kriegsgegner*innen und Kriegsdienstverweiger*innen einzufordern.

Wie umgehen mit Deserteuren?

Audiobeitrag auf SWR

(05.12.2024) Deserteure flüchten aus Armeen und entziehen sich dem Kriegsdienst. Ihre Motive sind unterschiedlich – persönliche, religiöse, politische oder die Angst im Krieg zu sterben. Die drohenden Strafen sind oft hart. Auch hierzulande drohen bei Fahnenflucht bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe.Viele Deserteure und Wehrdienstentzieher aus Russland und der Ukraine kommen derzeit nach Deutschland und bitten um Asyl. Wie soll die deutsche Politik mit ihnen umgehen?

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